Homeoffice – Arbeiten mit Kollege ‚BoStream‘
Homeoffice ist eine echte Herausforderung
Homeoffice. Bei diesem Wort stehen vielen die Haare zu Berge. Denn was sich erstmal gar nicht schlecht anhört, ist oft nicht das Gelbe vom Ei. In unserer Vorstellung sitzt man in bequemer Jogginghose und kuscheligen Schlabberpulli vor dem Computer, zwischendurch gibt es einen Schluck heißen Kaffee und ein paar Kekse. Die Frisur muss nicht sitzen, keine Krawatte ist nötig. Im Hintergrund läuft das Radio und kein Kollege beschwert sich darüber oder klaut die Kekse. Klingt ganz angenehm, oder? Falsch! Die Realität schlägt auch hier erbarmungslos zu.
Unser BoStream als Alltagshelfer
Kaum ist man aufgestanden, möchte der Hund raus, das Frühstück muss gemacht werden und dann gibt’s da ja auch noch die Kinder. Nachdem die Meute abgefüttert, angezogen und spazieren war, kann es endlich losgehen. So der Plan… Kind A bittet um Hilfe beim Rechnen (wie ging das nochmal mit der Bruchrechnung?), Kind B malt mit Wasserfarben ein Mandala aus. Nachdem die Aufgaben erklärt und der Farbkasten bereit ist, kann es also mit der Arbeit losgehen. Eine Telefonkonferenz ,2 Tassen Kaffee und unzählige beantwortete Fragen („Ich weiß nicht was es heute zu essen gibt“, „Nein“, „In der unteren Schublade“, „Das erkläre ich dir, wenn du älter bist“,…) später, meldet sich mit einem lauten Piepton die Waschmaschine. Ist es nicht ein herrliches Gefühl festzustellen, dass man ein Taschentuch mitgewaschen hat? Hunderte kleine, weiße Schnipsel zieren den Boden.
Während man leise langsam bis 10 zählt und versucht ruhig zu atmen, ertönt ein „Ups“ aus dem Wohnzimmer. Das Wort „Ups“ aus dem Mund eines Kindes ist niemals ein gutes Zeichen. Also wird die Wäsche liegen gelassen und weitergezählt bis 20.
BoStream Ares – zuverlässig und ordentlich
Im Wohnzimmer wird einem dann das Ausmaß von 2 Minuten Abwesenheit bewusst. Der Becher mit dem Farbwasser ist umgefallen und verteilt sich auf dem Boden, ringsherum liegen noch Brötchenkrümel vom Frühstück und der Hund hat vom Spaziergang noch weiteren Dreck in die Wohnung gebracht. Und dann ist da noch der „Taschentuch-Unfall“ bei der Waschmaschine.
Dafür ist der BoStream Ares wet & dry genau die richtige Wahl. Er entfernt zuverlässig Schmutz und Flüssigkeiten. Trotz seines niedrigen Gewichts von 10 kg hat er ordentlich Leistung von 1400 W unter der Haube. Er ist kompakt und wendig und hat somit keine Probleme auch in kleinen Wohnungen seinen Dienst zu verrichten. So ist schnell wieder Sauberkeit in den eigenen 4 Wänden und man kann sich anderen Dingen widmen.
Apropos, wo sind die Kekse geblieben?